Augenerkrankungen und Makuladegeneration
Vermutlich lesen Sie diese Seite jetzt, weil Sie oder jemand den aus Ihrem Umfeld ein erhebliches Problem mit dem Augenlicht wie z.B. einen Verlust des zentralen Sehens zu beklagen haben. Meistens werden derlei Herausforderungen nur eindimensional, wie mit intravitrealen Injektionen (chemotherapeutische Therapie), Sehhilfen und/oder Nahrungsergänzung angegangen. Diese Vorgehensweisen können zu einer deutlichen Verlangsamung der Problematik führen, leider sind die Hintergründe der Symptomentwicklung dadurch nicht aufgedeckt und therapiert. Nebenwirkungen sind in Kauf zu nehmen. Abgesehen davon, dass alleine schon die Diagnose und Prognose sehr belastend sind, führt die unwägbare Entwicklung der Symptomatik zu Zukunftsängsten. Oftmals fürchten wir auch einen Wechsel in unserem Leben und halten lieber an unschönen, dafür aber bekannten Situationen fest. Es muss die letzten Jahre festgestellt werden, dass zunehmend auch jüngere Patienten betroffen sind und hier sich berufliche Sorgen breit machen. Wie wäre es, den Blick zu weiten um dadurch Therapieoptionen, nun mehrdimensional in Anspruch nehmen zu können? Hierfür ist es wichtig, Ihre ganze Persönlichkeit und die Regelkreise Ihres Organismus zu betrachten. Die Fülle an Herangehensweisen mit Potenzial in der Naturheilkunde und den verwandten Gebieten ist erstaunlich umfangreich. Allerdings nicht die Quantität entscheidet über ein erfolgreiches Vorgehen, sondern eine intelligente, genau auf Ihre Reaktionsmuster zugeschnittene Therapieabfolge ist in der Lage zu erfreulichen Ergebnissen führen. Gemeinsam können wir, zielgenau zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Weg einzuschlagen. Scheuen Sie sich nicht, einen Termin zu einem Therapiestrategiegespräch (089/613 35 62) mit mir zu vereinbaren. Auch wenn wir womöglich zu der Entscheidung kommen sollten, dass ein gemeinsamer therapeutischer Weg nicht anzustreben ist, werden Sie mein Wissen und meine Erfahrung nutzen können Ihre Möglichkeiten jetzt neu zu bewerten. Man kann sich nur weiter entwickeln, wenn man nicht stehen bleibt, um dann womöglich sagen zu können: „Ja, es war der richtige Zeitpunkt für diese Unternehmung. Sie ist geglückt und das Ergebnis entspricht meinen positiven Erwartungen.“